Eine ergotherapeutische Behandlung ist bei Kindern und Jugendlichen angezeigt, wenn ihre Entwicklung verzögert ist, ihre Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder sie von Behinderung bedroht oder betroffen sind.
Unsere Philosophie:
„Im Mittelpunkt der Behandlung steht das Kind mit seinen individuellen emotionalen, geistigen und körperlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten.“
Unsere Aufgabe:
Wir arbeiten mit Kindern und Jugendlichen mit Auffälligkeiten im sensomotorischen, kognitiven und/oder sozial- emotionalen Bereich. Das Kind/ den Jugendlichen in seiner Entwicklung, in seinen Fähigkeiten und Kompetenzen gezielt zu Unterstützen und zu fördern, sehen wir als unseren therapeutischen Auftrag an.
Unsere Vorgehensweise:
Gemeinsam mit den Eltern / Erziehungsberechtigten werden (auf Grundlage der ärztlichen Verordnung) Teilziele für den Verlauf der Behandlung festgelegt. Im Hinblick auf die Zielsetzung und die therapeutischen Ansatzmöglichkeiten arbeiten wir stets mit der Motivation des Kindes. Des Weiteren dienen spezifische Test- und Beobachtungsverfahren (im Rahmen einer Befundungsphase) als Basis für die Planung des therapeutischen Vorgehens. Ebenso ist es uns ein Anliegen das gesamte Umfeld des Kindes zu berücksichtigen und es bei Bedarf in die Therapie mit einzubeziehen. Im Rahmen wöchentlicher stattfindender Therapieeinheiten werden Behandlungskonzepte und therapeutische Verfahrensweisen gemäß den Entwicklungsfortschritten des Kindes adaptiert und angewandt.
Unsere Arbeit in der Pädiatrie wendet sich an Kinder und Jugendliche mit:
Unsere Kompetenzen- Behandlungskonzepte und Therapieverfahren: